Aktuelles

Entfesselter Forschergeist: Spannende Lehrkräftefortbildung an der Waldschule
Anfang Mai fand eine Lehrkräftefortbildung an der Waldschule in Bochum statt. Die Grundschule ist schon seit einigen Jahren Teil unseres Inlandprojektes, das naturwissenschaftliche Bildung Grundschulkindern zugänglich macht.

Innovativer schulinterner Workshop an der Mandaka Secondary School
Nach dem erfolgreichen Workshop an der Mwenge University fanden an zwölf Schulen in Tansania vertiefende schulinterne Workshops (SBW) statt, die ebenfalls von unserem Partner PROBONO Schulpartnerschaften für eine Welt e.V. im Rahmen des Lehrkräftefortbildungprogramms durchgeführt werden. An der von der Rivera-Stiftung unterstützten Mandaka Secondary School waren die Trainer der Uni im Oktober 2023 zu Gast und brachten frischen Wind in den Schulalltag.

Universitäre Lehrkräftefortbildung in Tansania 2023
Schon seit 2018 unterstützt die Rivera-Stiftung ein Lehrkräftefortbildungsprogramm, das unser Projektpartner PROBONO Schulpartnerschaften für eine Welt e.V. in Tansania an Sekundarschulen durchführt. Ein Teil der Ausbildung findet an der Mwenge Universität in Moshi (Tansania) statt.

Zweiter Zyklus: Experimentierkurse an Grundschulen
Im Februar 2024 starteten wir den zweiten Zyklus des Projektes „Naturwissenschaftliche Experimente an Grundschulen“. Frau Meyerhofer von Science Lab e.V. war hierfür in Bochum an jeweils drei Tagen in der Grundschule Vöde und der Kirchschule Höntrop, um dort mit den Drittklässlern und Viertklässlern auf Entdeckungsreise in der Welt der Naturwissenschaften zu gehen.

Bangladesch: Die inspirierende Reise von Eti
Es sind die persönlichen Geschichten, die uns motivieren, verschiedene Projekte weiter zu unterstützen. So auch die von Eti, einem zehnjährigen Mädchen aus dem Dorf Kamor in Bangladesch. Ihre alleinerziehende Mutter arbeitet in einer Bekleidungsfabrik in Dhaka, um die Familie finanziell zu unterstützen. Eti lebt daher bei ihren Großeltern, die selbst finanzielle Schwierigkeiten haben und besucht derzeit die fünfte Klasse der Malihata Grundschule.

Projekt fördert Partizipation im Nordwesten Bangladeschs
Das von uns unterstütze Projekt zur Förderung inklusiver Bildungschancen im Nordwesten Bangladeschs unseres Partners NETZ e.V. ging 2023 in sein drittes Jahr. Wir blicken auf Erfolge des Projekts zurück, das nach der 1 ½-jährigen theoretischen Einarbeitung aller Beteiligten in diesem Jahr seine praktische Wirkung gezeigt hat.

2023 wieder erfolgreiche Solartechniker Schulung in Uganda
Seit 2019 fördern wir in Uganda jährlich die Weiterbildung von jungen Ingenieuren/Elektrikern zu Solartechnikern. Das hat in dem sonnenreichen Land zwei positive Effekte: die aufstrebende, auch lokale Solarindustrie kann auf gut ausgebildete Techniker zurückgreifen. Die weitergebildeten Techniker haben auf dem Arbeitsmarkt gute Chancen und können ihr Einkommen verbessern. Auch in diesem Sommer wurde ein fünfwöchiges Solartraining durchgeführt.

Neue Schule für Informatik-Projekt dazugewonnen
Nach zwei erfolgreichen Jahren der Informatik AG für Schüler der 5. Klassenstufen an der Heinrich-Böll-Gesamtschule in Bochum sowie dem ersten gelungenen Jahr am Albrecht-Dürer-Gymnasium in Hagen, konnte eine weitere Schule in der Region für das Projekt gewonnen werden: das Petrinum Gymnasium in Recklinghausen.

Danke an dSPACE - Danke an unsere IT-Tutoren
In unserem Informatik-Projekt engagieren sich Schüler der 9. und 10. Klasse als IT-Tutoren für Schüler der 5. Klassen- stufe und führen im Rahmen von Arbeitsgemeinschaften in die Technik des Programmierens ein. Als Dankeschön konnten sie einen Tag lang das im Bereich KI weltweit tätige Unternehmen dSPACE in Paderborn kennenlernen. Unser Dank geht an die Tutoren und auch an die an dem Tag engagierten Mitarbeiter des Unternehmens.

Malawi - Aufbruch in ein besseres Leben
Seit Ende 2022 unterstützen wir über die Herrnhuter Missionshilfe e.V. "Short Courses" für junge Frauen aus dem Flüchtlingscamp Dzaleka in Gesundheit/Sexualaufklärung, Ernährung, Frauenrechte, Selbständigkeit. Julia Bahati, eine der Teilnehmerinnen, ist Flüchtling aus der Republik Kongo und lebt seit 2013 hier. Sie beschreibt die Herausforderungen eines Lebens im Flüchtlingslager. Abhängig von immer zu knappen Lebensmittelhilfen sind Mädchen stets in Gefahr, in der Prostitution zu landen,

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